Unsere Modelle am Platz
Freude am Fliegen hat viele Formen. Auf unserem Fluggelände steigen unterschiedlichsten Modelle in die Luft. Von Motor- und Elektroflugzeugen über Segelflugzeuge, Schulungsflugzeuge bis hin zu Helikoptern, Drohnen und Fallschirmspringern. Mehr als drei Schleppmodelle bringen unsere Segelflugzeuge in die Luft.

Do 27 – ein vielseitiges Mehrzweckflugzeug der deutschen Marke Dornier. Es war das erste Flugzeug, das nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1956 in größeren Stückzahlen produziert wurde. Entsprechend ihrer ursprünglichen Nutzung im Alltagseinsatz, wird die Do 27 beim MFC heute als zuverlässiger Seglerschlepper eingesetzt.
2.200 mm
ZG 62
Helmut Gattmann

Die Sbach 300 ist ein modernes Hochleistungs-Kunstflugzeug, das 2006 seinen Erstflug absolvierte. Weltweit wurden bislang rund 40 Exemplare gefertigt, die äußerst erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben teilgenommen haben. Produziert wird die Sbach 300 in Deutschland, nahe Magdeburg.
2.300 mm
60 ccm
Holger Boermanns

Die Laser 200 wurde in den 1970er Jahren in Amerika entwickelt und auf zahlreichen Kunstflugmeisterschaften erfolgreich geflogen. Später wurde die Laser zur Laser 260 weiterentwickelt und auch in Deutschland gebaut. Sie flog erstmals am 6. Juni 2009. Beim MFC Mettingen entstanden mithilfe spezieller Formen zahlreiche Voll-GFK-Modelle. Sie eignen sich hervorragend für präzisen Kunstflug und 3D-Manöver und spiegeln das Flugverhalten des Originals gut wider.
2.000 mm
DLE Boxer 40 ccm
7,6 kg
Helmut Gattmann

Die Beechcraft Bonanza ist ein beliebtes Reise- und Geschäftsflugzeug. Die ersten Exemplare flogen bereits 1947. Mit über 17.000 produzierten Einheiten zählt sie bis heute zu den meistgebauten Flugzeugen der Welt. Bei der hier gezeigten Version handelt es sich um einen originalgetreuen Nachbau für Wettbewerbe im Semi-Scale-Motorflug.
3.600 mm
120 ccm / 4 Zylinder
22,47 kg
Robert Otte
Dennis Otte

Der Erstflug der amerikanischen Pitts Special fand 1945 mit einem 56-PS-Motor statt. Später auf 90 PS aufgerüstet, wurde sie zum Inbegriff des Kunstflugdoppeldeckers und gewann zahlreiche Wettbewerbe. Heute sind weltweit noch rund 560 Exemplare im Einsatz; die Serienproduktion ist eingestellt. Durch Baupläne und Zubehör entstanden viele individuell gebaute Maschinen. Ein bekannter Ableger ist die Christen Eagle.
1.400 mm
E-Motor
LiPo 6S
Dietmar Pohl

Die Pilatus B4 wurde in den 1960er-Jahren in Deutschland von den Rheintalwerken G. Basten entwickelt. Aufgrund einer Produktionspause im Betonwerk entschloss man sich, den hochqualifizierten Mitarbeiterstamm weiterhin zu beschäftigen, indem man ein modernes Segelflugzeug in Metallbauweise entwarf. Die Pilatus B4 zeichnete sich durch ihre Vielseitigkeit aus. Sie war sowohl für den Kunstflug als auch für den Wolkenflug zugelassen. Nach dem Verkauf der Lizenz an die Schweiz wurden zwischen 1972 und 1978 insgesamt 322 modifizierte Exemplare der B4 gefertigt. Viele dieser Flugzeuge sind auch heute noch in Betrieb und fliegen auf nahezu allen Kontinenten.
4.600 mm
9.300 g
Helmut Gattmann

Die F-16 Fighting Falcon, auch bekannt als „Viper“, ist ein einstrahliges Allwetter-Mehrzweckkampfflugzeug aus US-amerikanischer Produktion. Seit 1976 wurden über 4.570 Exemplare gebaut. Auch im Modellflug erfreut sich die F-16 großer Beliebtheit – vor allem wegen ihrer hohen Geschwindigkeit und außergewöhnlichen Wendigkeit, die sie zu einem faszinierenden Vorbild macht.
1.880 mm
1.920 mm
4 x 4S je 4.000 mA
Thomas Bornhold

Die Wilga ist ein einmotoriges polnisches Mehrzweckflugzeug. Sie wurde unter anderem als Krankentransportflugzeug, Schleppflugzeug, Schulflugzeug, Sprühflugzeug, bewaffnetes Grenzschutzflugzeug und Militärtransportflugzeug eingesetzt. Ihr Erstflug fand am 24. April 1962 statt. Bis 2008 wurden ca. 1000 Einheiten produziert. Entsprechend ihrer ursprünglichen Verwendung, wird die Wilga beim MFC heute als robuster Seglerschlepper eingesetzt.
2.800 mm
DLA 110 ccm
Helmut Gattmann

Die Embraer EMB 321 Tucano (T-27) ist ein zweisitziges brasilianisches Trainings- und leichtes Angriffsflugzeug mit Propellerturbine, das ab 1978 entwickelt wurde. Es kann mit Raketen bestückt werden und verfügt über eine laserbasierte Waffensteuerung. Weltweit sind im Dienst verschiedener Staaten rund 550 Maschinen im Einsatz.
2.850 mm
Turboprop JetCat
Dennis Otte
Robert Otte / Wolfgang Otte

Von der DG-600 wurden rund 113 Exemplare zwischen 1987 und den frühen 1990er-Jahren gebaut. Sie zählt damit zu den selteneren Segelflugzeugen des Herstellers DG Flugzeugbau (ehemals Glaser-Dirks). Viele Maschinen sind noch heute im Einsatz, vor allem bei erfahrenen Piloten und im Wettbewerbsflug.
5.400 mm
1:3,5
E-Antrieb
LiPo 6S
Alexander Maaßen

Bei diesem Segler handelt es sich um ein preiswertes Einsteigermodell, das als Bausatz erhältlich ist. Gute Flugeigenschaften und der einfache Zusammenbau kennzeichnen dieses Modells.
1.190 mm
E-Motor
LiPo 2S
Bennet Schulze / Fiete Schulze

Die Fokker DRI war ein Dreidecker-Jagdflugzeug der Fokker Flugzeugwerke in Schwerin. Es wurde im Ersten Weltkrieg ab 1917 eingesetzt und wegen seiner Wendigkeit und Steigfähigkeit geschätzt. Insbesondere bekannt wurde die Fokker durch den erfolgreichsten Jagdflieger des Ersten Weltkrieges Manfred von Richthofen. Bis 1918 wurden von dem Dreidecker 420 Einheiten produziert.
2.007 mm
MOKI VT50
Martin Rottmann

Der Parkmaster von Multiplex ist ein Modellbausatz aus ELAPOR ohne konkretes Vorbild. Aufgrund seiner ausgezeichneten Flugeigenschaften erfreut er sich besonders bei fortgeschrittenen Kunstflugpiloten großer Beliebtheit. Dank seiner kompakten Abmessungen lässt sich das Modell ohne Demontage transportieren und wird häufig als Zweitmodell für spontane Kunstflugeinlagen am Flugplatz eingesetzt.
850 mm
E-Motor
LiPo 3S
Dietmar Pohl

Die ASW 15 wurde 1968 als Einsitzer entworfen und weiterentwickelt. Einige Versionen erhielten Modifikationen für Wasserballast, um die Flugleistungen zu erhöhen. Die ASW 15 wurde in den 1980er-Jahren durch die ASW 19 abgelöst, welche bessere aerodynamische Eigenschaften bot.
4.300 mm
Dieter Maiwald

Die Outlaw ist ein reinrassiges Kunstflugzeug ohne konkretes Vorbild. Aufgrund seiner ausgezeichneten Flugeigenschaften erfreut es sich besonders bei fortgeschrittenen Kunstflugpiloten großer Beliebtheit. Dank seiner kompakten Abmessungen lässt sich dieses Modell ohne Demontage transportieren.
1.250 mm
E-Motor
LiPo 4S
Dietmar Pohl

Die SF 33 in wurde1977 in Dachau bei München als Motorsegler gebaut worden. Als Triebwerk war ein Zweizylinder- Viertakt – BMW - Motorradmotor mit 900 ccm und 60 PS eingebaut. Trotz ihrer guten Flugeigenschaften blieb sie ein Einzelstück. Nach einem Verkauf in die USA stürzte sie ab und wurde vernichtet. Die SF 33 mit Verstellpropeller wurde von Irmin Barnert gebaut und zu ihrem Erhalt in den MFC Mettingen geholt. Danke an unser Vereinsmitglied Josef!
5.4040 mm
ZG 38 mit Anlasser
Josef Vey

Der Mikado LOGO 550 SE ist die Weiterentwicklung der erfolgreichen und seit Jahren beliebten LOGO 500-Serie. Er fliegt mit einem 6-S Akku.
1.200 mm
E-Motor
LiPo 6S
Marco Schmerge

Bei der DJI Inspire 2 handelt es sich um eine Leistungsstarke Transportdrohne, die fast 1 kg Ladung transportieren kann und hauptsächlich im Profibereich Verwendung findet. Im Bild bringt sie einen voll steuerbaren Gleitschirmflieger auf Absprunghöhe.
DJI Inspire 2
Eugen Eslage
Helmut Gattmann

Die DJI Mavic 3 ist eine Kameradrohne der Spitzenklasse. Sie wird für High End Foto- und Filmaufnahmen eingesetzt.
46 Minuten
895 g
Hasselblad 4/3 CMOS
Eugen Eslage

Der Erstflug der amerikanischen Pitts Special fand 1945 mit einem 56-PS-Motor statt. Später auf 90 PS aufgerüstet, wurde sie zum Inbegriff des Kunstflugdoppeldeckers und gewann zahlreiche Wettbewerbe. Heute sind weltweit noch rund 560 Exemplare im Einsatz; die Serienproduktion ist eingestellt. Durch Baupläne und Zubehör entstanden viele individuell gebaute Maschinen. Ein bekannter Ableger ist die Christen Eagle.
1.800 mm
ZG 62 ccm
Helmut Gattmann

Die Laser 200 wurde in den 1970er Jahren in Amerika entwickelt und auf zahlreichen Kunstflugmeisterschaften erfolgreich geflogen. Später wurde die Laser zur Laser 260 weiterentwickelt und auch in Deutschland gebaut. Sie flog erstmals am 6. Juni 2009. Beim MFC Mettingen entstanden mithilfe spezieller Formen zahlreiche Voll-GFK-Modelle. Sie eignen sich hervorragend für präzisen Kunstflug und 3D-Manöver und spiegeln das Flugverhalten des Originals gut wider.
2.000 mm
ZG 38SC 38 ccm
Helmut Gattmann

Der Mikado LOGO 550 SE ist die Weiterentwicklung der erfolgreichen und seit Jahren beliebten LOGO 500-Serie. Er fliegt mit einem 6-S Akku.
1.200 mm
E-Motor
LiPo 6S
Dietmar Pohl

Die erste Designskizze stammt aus dem Jahr 1968. Aus diesem Flugzeug wurden zwei Prototypen (HB-HOH und HB-HOJ) und drei Serienflugzeuge (HB-HNA/B/C) gefertigt. 1993 wurden Produktionsrechte nach Malaysia in die KMU-Luftfahrt verlegt. Dort haben sie als Trainingsflugzeug 60 Flugzeuge für die malaysische Luftwaffe und weitere 20 Einheiten für den indonesischen Staat gebaut.
3.600 mm
KING 140 ccm
Eugen Eslage

Die Jak 54 ist ein auf das Kunstflugtraining ausgelegtes russisches Sportflugzeug aus dem Entwicklungsbüro Jakowlew. Der Mitteldecker entstand als zweisitzige Trainerversion und hatte seinen Erstflug 1993.
2.000 mm
RCGF 32 ccm
Thomas Pollich